Zugegebenermaßen ist es für viele Menschen sehr schwer ihr gewohntes Umfeld zu verlassen. Veränderungen, egal welcher Art auch immer, bedeuten das Ausbrechen aus einer gewissen Komfortzone, das Aufgeben des Gewohnten und Angenehmen sowie die Angst vor Neuem.
Doch erfahrungsgemäß ist diese Angst meist unbegründet, denn es finden sich immer Mittel und Wege, die diese Angst relativieren.
Eines ist klar, die Zeit um sich im Berufsfeld der Finanzdienstleistungen zu positionieren, war noch nie so gut wie heute. Die Zinslandschaft ist tot und das Sparbuch als Investitionsobjekt ist absolut ungeeignet. Bei einem täglich fälligen Zinssatz von oft nicht einmal einem viertel Prozent und einer Inflationsrate, die für 2017 bei knapp zwei Prozent liegt, braucht man kein Hellseher zu sein, um feststellen zu können, dass sich das nicht ausgehen kann.
Aus diesem Grund ist der Bedarf an Menschen, die sich im Bereich des Kapitalmarkts und der Vermögensberatung auskennen, ausreichend vorhanden.
Wer heute sein ganzes Leben lang fleißig ist, jedoch den klassischen Sparvarianten wie Bausparer, Lebensversicherung und Sparbuch vertraut, wird am Ende des Tages eine Lücke erleben, wo ein glanzvoller Lebensabend nicht mehr möglich sein wird.
Diese Lücke, welche wir Pensionslücke nennen, beträgt in Österreich ca. 40 Prozent. Das bedeutet die Differenz zwischen dem letzten Lohn, Gehalt als aktiv Arbeitender und dem erstmaligen Pensionsgeld beträgt ungefähr 40 Prozent. Wenn also bis zum Pensionsantritt nicht ein gewisser Polster gebildet worden ist, bedeutet das Einbußen in der Lebensqualität – und wer möchte das bitte in Kauf nehmen?
Wenn man sich jedoch rechtzeitig mit dieser Thematik vertraut macht, ist es möglich, mit kleinen Summen Monat für Monat vorzubeugen, um dieses Problem der Pensionslücke nicht am eigenen Leib erleben zu müssen.
Wir freuen uns immer wieder, wenn junge Menschen sich der vion anschließen, um Herr und Frau Österreicher aufzuzeigen, welche Konzepte für diese Thematik langfristig zielführend sind.
Wie wir wissen, sind gerade junge Menschen, ich bezeichne sie mal als Generation Y (geboren zwischen 1980 – 2000), gut ausgebildet und technikaffin. Diese Menschen sind größtenteils mit Internet und mobiler Kommunikation aufgewachsen.
Sie arbeiten gerne in Teams und suchen nach Freiräumen, nach der Möglichkeit zur Selbstverwirklichung sowie nach mehr Raum für Familie und Freizeit. Sie fordern eine Balance zwischen Beruf und Freizeit und streben einen Job an, der ihnen einen Sinn bietet.
Gerade dahingehend ist die Möglichkeit, in der vion als Unternehmer im Unternehmen tätig zu werden, etwas Besonderes. Infrastruktur, welche in den Bereichen der Ausbildung, des Vertriebscoachings, des Verkaufs zur Verfügung gestellt wird, ist ausreichend vorhanden.
Der finanzielle Aufwand hält sich in Grenzen, keine großartigen Investitionen sind für einen Karrierestart notwendig und gemeinsam mit der Partnerbank entwickeln wir gerade äußerst zukunftsträchtige Tools, um die Beratung einfacher, schneller und vertriebsfreundlicher zu gestalten.
Alles in allem kann man nur jedem einzelnen gratulieren, der sich für das neue Berufsbild des Vermögensberaters entscheidet. Denn neben dem Bedarf an guter Vermögensberatung und der Möglichkeit finanziell erfolgreich zu werden, wartet ein wirklich spannendes Betätigungsfeld.