Wird das Leben immer teurer? Viele Menschen meinen dies zu spüren, ein Blick auf die Tatsachen gibt ihnen recht. Im August stieg die Inflationsrate auf 2,2 Prozent an, Preistreiber dafür sind Verkehr und Wohnen. Die Geldentwertung trifft jeden, man kann sich nicht vor ihr entziehen. Kluge Rechner setzen jedoch auf Strategien, die dazu beitragen können, dass das Geld am Ende nicht weniger wird. Individuell geschnürte Aktienportfolios – wie der Top Companies Concept – stellen hier eine lohnenswerte Alternative dar.

Sparzinsen unter Inflationsrate

In der vergangenen Dekade lagen die Sparzinsen zumeist deutlich unter der Inflationsrate. Eine Entwicklung, bei der die hart erarbeiteten Einlagen am Sparbuch immer weniger wert werden. Jeder klug rechnende Sparer kommt schnell zur Erkenntnis, dass das „Geld am Sparbuch nichts mehr wert ist“. Laut Expertenansicht wird sich dieser Trend noch einige Jahre fortsetzen, auch die Zentralbanken halten an ihrer Niedrigzinspolitik fest.  Jedoch auch andere – zum Teil sehr beliebte – Sparformen, wie Bausparer und Lebensversicherungen können hier keine Abhilfe schaffen. Hier ist der versprochene Ertrag zwar höher als am Sparbuch, Nebenkosten und Gebühren tragen das ihre dazu bei, dass der angestrebte Ertrag nahezu nicht erreicht werden kann.

Strategien gegen die Geldentwertung

Jedem Anleger und jeder Anlegerin muss klar sein, dass jede Form des Investments mit gewissen Risiken verbunden ist. Dies hat den Hintergrund, dass niemand in die Zukunft sehen kann und sich Entwicklungen immer nur prognostizieren lassen.

Aktienfonds & ETFs.

Eine Investition direkt in die Wirtschaft ist vor allem für unerfahrene Sparer eine überlegenswerte Option. Hier sollte man sich einen Anlagehorizont von zehn oder mehr Jahren vor Augen führen. Das Angebot ist breit, es stehen zahlreiche Aktienfonds und ETFs zur Auswahl. Eine überlegenswerte Variante stellen Musterportfolios dar, die sich aus eigens ausgewählten Fonds- und ETF-Produkten zusammensetzen. Sie punkten mit breiter Streuung und attraktiver Rendite. Alle, die sich nicht zu sehr mit dieser Thematik auseinandersetzen wollen oder können, ist zu raten, einen Vermögensberater zu konsultieren. Dieser verfügt über genügend Erfahrung und hat das nötige Wissen für eine individuell passende Lösung.

Aktien.

Für ein direktes Investment in Aktien ist ein gewisses Maß an Fachkenntnis unerlässlich – und man benötigt durchwegs Nerven, denn der Kurs einer Aktie unterliegt teils stärkeren Schwankungen. Fällt dieser, darf man sich nicht aus der Ruhe bringen lassen oder die Aktie vorschnell veräußern. Der Schlüssel liegt hier in einem langfristigen Horizont. Ein weltweit gestreuten Portfolio kann auf längere Sicht im Schnitt vier bis fünf Prozent Rendite erzielen.

Teilhaben am Erfolg der größten Weltunternehmen.

Die wenigsten Menschen verfügen weder über das nötige Know-how noch die Zeit, sich erfolgreich mit dem Thema Aktieninvestments auseinanderzusetzen. Und wenn man schon einen Vermögensberater eigens dafür zu Rate zieht, dann wäre es doch ideal, wenn dieser ein einzigartiges Produkt in seinem Portfolio hat. Mit dem Produkt top companies concept der Partner Bank haben die vion-Berater genau ein solches im Talon. Der Top Companies Concept bringt Weltunternehmen direkt auf das eigene Bankdepot und ist im Retail-Bereich einzigartig. Anleger können mit einer monatlichen Sparrate in Einzelaktien von bis zu 32 internationalen Qualitätsunternehmen investieren. Und somit Teil ihres Erfolges werden. Mehr Infos dazu hat Ihr vion-Berater: https://www.vion-invest.at/kontakt/

Gold

Das Edelmetall Gold ist ein seltener Rohstoff und seit Jahrtausenden als Wertanlage bzw. Währung etabliert. Und dies über Kriege, Kulturen und Krisen hinweg. Das goldene Metall ist weltweit die stärkste Währung der Welt. Im Gegensatz zu Aktien oder Geld kann Gold nicht reproduziert oder vervielfältigt werden, da die Menge der natürlichen Ressourcen begrenzt sind. Experten raten, physisches Gold zu kaufen und dies sicher einzulagern.

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Klaus Peternel