Die Finanzwelt ist von typischen Begriffen und Bezeichnungen geprägt. Wir bringen mit unserem Finanzlexikon etwas Licht ins Dickicht der Fachausdrücke.  

Dabei dreht sich in diesem Beitrag alles um den Buchstaben „D“.

Dachfonds:

Dachfonds sind Investmentfonds, die ihr Vermögen in andere Fonds, so genannte „Zielfonds“, investieren um eine möglichst hohe Diversifikation (Risikostreuung) zu erreichen. Mehr Details und Informationen zu Dachfonds und allen anderen wichtigen Arten von Investmentfonds können Sie in der spots-Serie „Investmentfonds – Mythen und Fakten – Teil 2“ nachlesen.

Darlehen:

ein Darlehen, auch als Kredit bekannt, ist die vorübergehende Überlassung eines Geldbetrages gegen eine Zinszahlung. Das heißt es ist ein schuldrechtlicher Vertrag, bei dem ein Kreditgeber einem Kreditnehmer Geld oder in Form eines Sachdarlehens vorübergehend zur Nutzung überlässt.

Devisen:

Der Begriff „Devisen“ stammt aus Volkswirtschaft und Finanzwesen, man versteht darunter Zahlungsmittel in ausländischen Währungen (Fremdwährungen). Im Devisenhandel zwischen Kreditinstituten wird der Begriff enger als üblich verwendet, man versteht darunter ausschließlich das unterhaltene Bankguthaben bei ausländischen Banken.

Depotgebühren: 

Ein Depot ist im Bankenwesen und der Finanzwelt im Allgemeinen ein Konto, über welches Wertpapiergeschäft, sprich Ankauf, Verkauf und Übertragungen von Anteilen, abgewickelt wird und Wertpapierbestände geführt werden. Für diese Verwaltung und Verwahrung von Wertpapieren verrechnen die Banken Gebühren – diese werden Depotgebühren genannt.

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